
die auf ausgewählten Feldern Personen und Einrichtungen
gemäß ihrer Satzung fördert. Die entsprechenden
Fördermittel sind dabei begrenzt.

Förderung von
die auf ausgewählten Feldern Personen und Einrichtungen
gemäß ihrer Satzung fördert. Die entsprechenden
Fördermittel sind dabei begrenzt.

die auf ausgewählten Feldern Personen und Einrichtungen
gemäß ihrer Satzung fördert. Die entsprechenden
Fördermittel sind dabei begrenzt.
Foundation
Bitte fassen Sie Ihr Vorhaben kurz zusammen (max. eine Word-Seite) und senden Sie dieses mit folgenden Angaben an die jenacon foundation gGmbH:
- Antragsteller (Person und Kontaktdaten)
- Bereich (Kunst, Wissenschaft oder Wohltätigkeit)
- Projekttitel
- ggf. Zeitleiste
- gewünschte Fördersumme
- Bankverbindung
Jahr | Kunst | Wissenschaft | Wohlfahrt | Gesamt |
---|---|---|---|---|
Summe | 209.087 € | 162.917 € | 101.380 € | 473.384 € |
2007 | 18.031 € | 13.500 € | 20.186 € | 51.717 € |
2008 | 8.301 € | 6.552 € | 18.000 € | 32.853 € |
2009 | 8.352 € | 6.411 € | 5.501 € | 20.264 € |
2010 | 16.000 € | 9.290 € | 5.936 € | 31.226 € |
2011 | 31.000 € | 26.782 € | 22.977 € | 80.759 € |
2012 | 9.830 € | 13.617 € | 1.000 € | 24.447 € |
2013 | 25.629 € | 7.350 € | 1.280 € | 34.259 € |
2014 | 300 € | 9.945 € | – € | 10.245 € |
2015 | 13.307 € | 4.800 € | 2.000 € | 20.107 € |
2016 | 16.220 € | 9.000 € | 10.500 € | 35.720 € |
2017 | 16.280 € | 3.100 € | 1.000 € | 20.380 € |
2018 | 9.000 € | 7.832 € | 250 € | 17.082 € |
2019 | 4.720 € | 5.870 € | 3.250 € | 13.840 € |
2020 | 10.000 € | 3.485 € | 500 € | 13.985 € |
2021 | 7.967 € | 9.723 € | 1.000 € | 18.690 € |
2022 | 11.051 € | 8.725 € | 6.500 € | 26.276 € |
2023* | 3.099 € | 16.935 € | 1.500 € | 21.534 € |
Abweichung der Gesamtsummen durch Rundung möglich.
*vorläufig

Kunst
§2 (1) und §2 (2) c)
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“.
Gesellschaftszweck ist die Förderung gemeinnütziger Zwecke, insbesondere die Förderung von Kunst und Kultur mit dem Schwerpunkt Malerei in den neuen Ländern.
ab 2019
Muschwitz; Arbeiten befinden sich in privatem wie öffentlichem Besitz / Museen / East Side Gallery. PIKANTA Editionen sowie PIKANTA REISEBEGLEITER für 29 Kunst- und Studienreisen, Autorin BB, befinden sich in der Universitätsbibliothek Leipzig und der Deutschen Nationalbibliothek – Standorte Leipzig & Frankfurt /a. M.
2014/15
Co-Kuratorin der VII.Triennale Sachsen Anhalt Süd, gemeinsam mit Wolfgang B. / regelmässige Teilnahme an den Triennalen Sachsen Anhalt Süd, regelmässige Teilnahme an der GRAFIKBÖRSE Leipzig, Durchführung von Projekten und Workshops: Malerei und Ton-Arbeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene / PIKANTA AKADEMIE – dazu zählt 2007 auch der 1.Preis in der Kategorie KULTUR im Wettbewerb SACHSENS VEREINSGOLD
2006
Initiatorin der Ausstellungsserie „ART-Brunch“, Burgwerben, jährlicher
„SOMMER BAROCK“ in Muschwitz, Ausstellungsserie in der Dorfkirche Muschwitz, „Jahreszeiten-Gespräche“ im Schloss Neu-Augustusburg, Weißenfels
1992
Gründung des KUNSTHOFES MUSCHWITZ / jährlich 4-6 kuratierte Ausstellungen in der PIKANTA-Galerie, Leipzig – sowie in Leipzig und deutschlandweit, jährlich Sommer-Art-Pleinair im BWBKUNSTHOF MUSCHWITZ
seit 1990
Erarbeitung und Durchführung jährlicher thematischer Kunst- und Studienreisen von PIKANTA nach Italien / Initiatorin der PIKANTA-AKADEMIE
1990
Mitbegründerin des Kunstvereins PIKANTA e.V. Leipzig
seit 1986
Arbeit mit keramischen Werkstoffen, Aufbaukeramiken und keramische Malerei / Bilder in Acrylfarben auf Papier / Radierungen / intensive Ausstellungstätigkeit / lebt und arbeitet in Leipzig & Muschwitz;
1980
Erwerb des Grundstückes in Muschwitz, Anlage eines Kunstgartens, Sachsen-Anhalt
1978 – 1981
Meisterschülerin von Bernhard Heisig
seit 1978
freischaffend tätig als Malerin und Grafikerin
1971 – 1977
Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Werner Tübke, Wolfgang Mattheuer und Bernhard Heisig
2022
Kunstpreis der jenacon foundation
2007
der 1.Preis in der Kategorie KULTUR im Wettbewerb SACHSENS VEREINSGOLD
2022
– Galerie SPECTRUM, Frankfurt an der Oder
– IHK Leipzig Foyer
-Galerie Brandsanierung, Weißenfels, zu NOVALIS
2019
Hallischer Kunstverein BAUHAUS und Bildende Kunst
2018
– Kunstsalon Hänsel, Halle
– cCe Kunstgalerie, Leuna
2017
Herzzentrum Coswig
2015 / 16
Arztpraxis Dr. Nowitzki
2014 / 15
Kunsthistorisches Museum Merseburg
2013
– Schlossmuseum Arnstadt
– UNI Leipzig, Carreras Stiftung
2012
– Museum im Schloss Neu-Augustusburg, Weißenfels
– Galerie Villa Bösenberg, Leipzig
– Glashausgalerie Schönburg
2011
– Zeitkunstgalerie, Halle
– Kunstgalerie Schloss Altranstädt
2008
– Rathausgalerie Döbeln
– Galerie Schlossmuseum Rochsburg
– Dorfkirche Muschwitz
2007
– Galerie, Sparkasse Weißenfels
– Galerie am Markt, Grimma
– Galerie Villa Bösenberg, Leipzig
2006
Industriepalast, Kabel Deutschland, Leipzig
2003
– cCe Kunstgalerie, Leuna
– Arztpraxis Dr. Winkler
2002/03
Schloss Moritzburg, Zeitz
2002
– Arztpraxis Dr. Tiedke
– Rechtsanwaltskanzelei Gross & Kollegen, Leipzig
2001
– BB in den Sassi, La Scaletta, Matera
– Kunst im Lesesaal, Leipzig
2000 / 01
Industriepalast, Kabel Deutschland, Leipzig
1999
Arztpraxis Dr. Koßmagk, Leipzig
1998
Dresdner Bank , Weißenfels
1996
Hotel Adagio, Leipzig
1995 / 96
Studio Baltin, Leipzig
1994
– Postbank Berlin
– Sparkasse Leipzig
1993
Schauspiel Leipzig
1992
Postbank Leipzig
1991
Galerie Bertram, Frankfurt a.M.
seit 1991
jährlich BWB-Studienreisen nach Italien.
seit 1990
BBK Leipzig und PIKANTA e.V. / Studienreisen nach Polen Bulgarien, Ungarn, Tschechien, Frankreich, Italien;
1978 – 1990
VBK – DDR
1991
Mitbegründer von PIKANTA e.V. Kunstverein Leipzig, PIKANTA GALERIE & PIKANTA AKADEMIE
1990
Gründung vom KUNSTHOF MUSCHWITZ
1986
Ausstellung „Akademiemitglieder stellen vor“, Berlin – Prof. Werner Tübke stellt Wolfgang Böttcher vor
1980
Ausstellung „Mythos in der Kunst der DDR“, Nationalgalerie, Berlin
1982 – 1983
Mitarbeit in Bad Frankenhausen bei Werner Tübke
1974 – 1977
Aspirantur an der HGB, Leipzig
1966 – 1971
Studium an der HGB Leipzig bei W. Tübke und W. Mattheuer
1948
geboren in Leipzig
2022
Kunstpreis der jenacon foundation
2022
– Galerie SPECTRUM, Frankfurt an der Oder
– IHK Leipzig Foyer
2020
Oper Halle
2019
Hallischer Kunstverein BAUHAUS und die Bildende Kunst
2018
Ausstellung „Gravuren Figuren“, Galerie cCe Leuna
2017
Galerie Museum Burg Beeskow / zu Hauptmann
2016
– Agnetenorf (Jagniatków) Gerhart Hauptmann-Haus / zu Hauptmann
– Galerie Bartsch, München, „Schwarz-Art“
2014 /15
Kurator der VII. Triennale Sachsen-Anhalt Süd gemeinsam mit BB (sowie Teilnahme an den Triennalen)
2014
– Galerie Villa Bösenberg, Leipzig, „Peintregraveur“
– Ausstellung im Kunsthistorisches Museum Schloss Merseburg, Merseburg
2013
– Kleine Galerie Pfarrhaus Burgwerben, Weißenfels /Burgwerben, „Landart-Burgenland-Erkundung“
– Ausstellung „Imaginazione“ im Schlossmuseum Arnstadt
2011
– Galerie Budissin, Bautzen, „Saxogiorno“
– SCHOLZ-GALERIE, Hersbruck, „Gestochen in Kupfer, radiert auf Zink, geätzt in Eisen“
– Kurator, gemeinsam mit BB, der Ausstellung „20 x Lo Stivale“ Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels
– Ausstellung „Spielarten“ Kunstgalerie Schloss Altranstädt
2010
– Ausstellung Dorfkirche Muschwitz, WB zeigt „Böttcher-Kunst“
– Ausstellung Galerie Schröder, Augsburg
2009
– Galerie Himmelreich, Magdeburg, „Pompejanischrot und Rabenschwarz auf Büttenweiß“
– Kurator der Ausstellung „Kunst.baut.Haus.“ anläßlich des 90jährigen Jubiläum, vom Bauhaus, Teilnahme mit Arbeiten, gemeinsam mit BB, im Krönbacken, Erfurt
2008
– Galerie im Schloss Rochsburg, Rochsburg „Passion Schwarz-Bunt-Terra“
– Galerie Villa Bösenberg, Leipzig, Zeichnungen
– Ausstellung Galerie Könitz, Leipzig
– Ausstellung im Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels „Nach Süden und zurück“
2006
Alte Nikolaischule, Leipzig, „Eisenradierungen“
2005
Ausstellung in der Kustodie der Uni Halle „Von Poserna bis Palermo“
2004
Ausstellung cCe Galerie Leuna mit BB
2002
Ausstellung im Schlossmuseum Zeitz
2000 bis 2006
Galerie im Industriepalast, KABEL Deutschland, Kurator gemeinsam mit BB für jährlich 4 Ausstellungen
1998
– Ausstellung Kustodie der Universität Leipzig
– Kurator gemeinsam mit BB der Ausstellung „Briefe an die toten Freunde“, Galerie der Dresdner Bank, Leipzig
1986
Ausstellung Kustodie der Universität Leipzig
1978
Galerie am Markt, Naumburg, mit BB
2018
Ehrendoktor des Fachbereiches Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen an MSF.
2015
Bundesverdienstkreuz an BH für ihr Engagement um den Erhalt von Kulturdenkmälern und die Entwicklung von Kunstinitiativen.
seit 2012
MSF im Vorstand der Jenaer Kulturstiftung
seit 2011
Kunstausstellungen im Alten Straßenbahndepot (Frank Stella, Axel Anklam, Peter Halley, ROTRAUT, Georg Thumbach, Oster+Koezle
1998 – 1999
Mitarbeit von BH in der Projektgruppe „Restaurierung Haus am Horn“.
1996
Mitgliedschaft im Jenaer Kunstverein, 2000 BH richtet als stellvertretende Vorsitzende eine Ausstellung mit Arbeiten von Herbert Zangs aus.
1996
erste Begegnung mit Frank Stella, mit dem wir seitdem verbunden sind.
1994 – 1995
Erwerb und denkmalpflegerische Rekonstruktion des „Haus Auerbach“ von Walter Gropius mit Adolf Meyer. Über das Haus haben wir 2002 und 2018 ein Buch geschrieben.
1993
Umzug nach Jena, MSF wird auf den Lehrstuhl für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie berufen und wird Direktor des Phyletischen Museums. Dort werden seitdem immer wieder Kunst und Natur in verbindenden Ausstellungen gezeigt oder auch nur Kunst z. B. 2006 Micha Brendel „»eine Schicht tiefer« Wunden und Wunder in Körpern“, 2009 „Genealogien“ – Arbeiten von Uli Westphal oder 2014 „Falten in Natur und Technik“ mit Arbeiten von Peter Weber.
1986 – 1988
Promotion in Zoologie bzw. Empirischen Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen, in dieser Zeit Erwerb erster Arbeiten von Künstlerfreunden.
ab 1982
hören wir Vorlesungen zur Architektur und Kunstgeschichte, MSF schreibt seine Diplom- und Doktorarbeit im Rahmen des Sonderforschungsbereiches „Natürliche Konstruktionen“ von Dolf Seilacher und Frei Otto, BH beginnt ihre lebenslangen Forschungen zu Friedhöfen und zur Bestattungskultur.
1980 – 1981
Während des Studiums in Paris intensivieren wir unsere Liebe zur bildenden Kunst, unsere Schlüsselausstellung war eine Retrospektive der Arbeiten von Nicolas de Stael.
2021
Kunstpreis der jenacon foundation
2020
Organisation des europäischen Pleinair Symposium 2020
2002 – 2016
Herausgeber von mehr als 40 Katalogen, Künstlerbüchern und Publikationen
seit 2006
Initiatoren des Internationalen Pleinair Symposiums
seit 2005
Kuratorium vieler Kunstevents und Ausstellungen im Glashaus im Paradies
2005
Gründungsmitglieder des Glashaus im Paradies e.V.
2003 – 2012
regelmäßige Ausstellungen in der ehemaligen Buchbinderei Martini, Knebelstr. 19, Jena, IG 16/61
2002 – 2009
zahlreiche Veranstaltungen in der historischen Druckerei Vopelius, Künstlerbücher und Kataloge entstehen
2002
Gründungsmitglieder der Jenaer Kunstwerkstatt e.V.
1999 – 2016
115 Ausstellungen in den eigenen Räumen der Charlottenstraße 19, mehr als 215 Ausstellungen und Projekte außerhalb unserer Räume
1999
Gründung der Galerie in Jena, erste Ausstellung im November
2015
Kunstpreis der jenacon foundation

2006
Heirat mit dem Maler Mathias Perlet
1995 – 1999
Studium an der Abendakademie der HGB Leipzig
1990
Unterricht in Malerei bei Prof. Eberhard Löbel
1991
Geburt der Tochter Lisa Marie
1986 – 1991
Studium Pharmazie Dipl.-Ing.
1966
in Leipzig geboren
Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal
Lebt und arbeitet in Leipzig
Diverse Personalausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, raumgestalterische und bühnenbildnerische Projekte u.a. musiktheatralischen Bereich und Theater
2019
Kunstpreis der jenacon foundation
2006 – 2018
Ausstellungsbeteiligungen, Galerie Huber und Treff, Jena
2012
Ausstellung, Galerie Vorort Ost-, BBK Leipzig
2003/ 04/ 05
Ausstellungen gemeinsam mit Mathias Perlet, Kabel Deutschland, Leipzig und Schloss Altranstädt
2002
Personalausstellung Dresdner Bank, Leipzig
2000
Bühnenbild Theater Fact, Leipzig
Europoint, Frankfurt/ Main- Leipzig
Ausstellung, Bach aus Sicht bildender Künstler, Leipzig
Personalausstellung Technische Werke Delitzsch
1999
Personalausstellung Deutsche Bank, Leipzig
Ausstellung Galerie Beck, Leipzig-Frankfurt/Main
1998
Theater Bayreuth, Projektion Malerei – zu Kompositionen von Thomas C. Heyde
1997 – 99
Grenzregionen I-III Bühnenbild und Raumgestaltung, Scheune, Leipzig
In Zusammenarbeit mit dem Forum für Zeitgenössische Musik Leipzig
1996
Ausstellungsbeteiligung, Galerie Süd, Leipzig
Sylvia Perlet-Pfefferkorn ist fasziniert von der Comedia humana, der menschlichen Komödie, den Irrungen, Verfehlungen und Glücksmomenten ihrer Protagonisten. So gibt sie in vielfältigen Schattierungen und Farbtönen Ahnungen von der Fülle des Lebens und seinen Gefahren. Häufig werden die Dinge, die ihr nah sind und ihre Empfindungen, zu Hauptakteuren der Bilder. Sie forscht nach den Keimzellen des Lebens, wesentliches Thema ist dabei zwingend die Liebe, mit ihren Wirrungen, Hoffnungen und Wandlungen.
In ihren Malereien schwingt eine unmittelbare Einfühlungsgabe mit. Die dargestellten Welt-Ausschnitte sind häufig von Frische und Spontanität erfüllt. Geprägt durch einen starken Malgestus und eine reiche Farbpalette kann es den Bildern gelingen, ihre Geschichten zum Betrachter zu tragen.
Die künstlerische Haltung öffnet sich immer wieder nach mehreren Seiten: häufig drängt die expressive Malweise in den Vordergrund, flankiert von ausdrucksstarken Farb Valeurs. Ebenso finden sich aber auch ruhige Farbflächen mit harmonischen Klängen und eine nachvollziehbare Figuren Findung. Romantisch verträumte Bilder in einer eigenen nicht festgeschriebenen Handschrift, auch das ist Sylvia Perlet-Pfefferkorn.
Christine Dorothea Hölzig, Kunsthistorikerin
seit 1995
freischaffend in Leipzig
1991 – 93
Bühnenbildner und Ausstatter am Theater Nauendörfchen, Leipzig seit
1987 – 90
Meisterstudium an der HGB Leipzig bei Prof. Rink
1982 – 87
Studium Malerei/ Grafik an der Hochschule Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Rink
1981 – 82
Absacker im Eisenwerk Arnstadt
1979 – 81
Studium Kunsterziehung an der Universität Leipzig
1965 – 77
Oberschule und Abitur in Arnstadt
1958
geboren in Elgersburg
2019
Kunstpreis der jenacon foundation
2020
„Plan B“, Huber & Treff, Jena
2019
„Schow & Tell“, Universitätsbibliothek Heidelberg
„In die Augen fallend“, Kunstverein Worms
2018
Eröffnung der Kunsthandlung Christine Wagner, Frasdorf
Galerie Ilka Klose, Würzburg
2017
„Schöner Schein“, Galerie Irrgang, Leipzig
„20 Jahre Galerie Ilka Klose“, Würzburg
2016
Galerie Ilka Klose, Würzburg
2015
„Vollmond“, Galerie Irrgang, Leipzig
„Das Erbe der Pandora“, Huber & Treff, Jena
„Sammlung Erik Jayme“, Kunstverein Schwetzingen
Personalausstellung Technische Werke Delitzsch
2014
Galerie Irrgang, Berlin
Spiegelkabinett, Galerie Ilka Klose
Jahresausstellung, Leipzig
2013
Kunstverein Schwetzingen
„Bildstörung“, Galerie ART IN, Meerane
„Bajazzo“, Huber & Treff, Jena
2011
„Malerei und Zeichnung“, Galerie Irrgang, Leipzig
„Schluss mit Winter“, Galerie Art Unit, Düsseldorf
„…Bande…“, Huber & Treff, Jena
„Exkursion“, Museum Kolvenberg, Billerbeck
2010
„Seminar“, Galerie Irrgang, Leipzig
„Wildwuchs“, Galerie Roy, Zülpich
Art-Fair-21, Köln, Galerie Brigitte Utz
2009
„Fabelhaft“, Galerie Brigitte Utz, Dresden
BerlinerListe, Galerie Brigitte Utz
2008
„Still ruht die See“, Galerie artThiess, München
„Grüße an Aurora“, Galerie Elten & Elten, Zürich
2007
„Zinnober“, Huber & Treff, Jena
„Röslein sprach…“, Galerie Utz, Dresden
„Raumwunder“, Galerie Quartier, Tapetenfabrik, Leipzig
„Die Geister, die ich rief…“, Stadtmuseum Eilenburg, Eilenburg
Berliner Liste, Huber & Treff
Art fair, Köln, Galerie Utz und Galerie Lichtpunkt
„Leipziger Künstler“, Galerie Elten & Elten, Zürich
Galerie Ilka Klose, Würzburg
Art International Zürich, Galerie Elten & Elten
Künstler der Galerie, Huber & Treff, Jena
2006
„tief im Herzen rauscht der Wald“, Galerie Utz, Dresden
„Rosenrot“, Galerie Thiess, München
„Im Gehege“, Galerie Quartier, Leipzig
„Kleine Metzelei“, Huber & Treff, Jena
2005
Art Frankfurt, Projektstand Elten & Elten
Galerie Golkar, Köln
„the world is not enough“, Kunstaustausch Leipzig-Bern, Leipzig
„Ufer“, Galerie Quartier, Leipzig
„Schillerlockenweihnachtstraum“, Huber & Treff, Jena
2004
„Schöne Aussicht“, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
„Die Elfte“, Leipziger Jahresausstellung
„Wintergarten“, Galerie Elten & Elten, Zürich
„Weihnachtskugel“, Künstler der Galerie, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
2001
„Ein Schiff wird kommen…“, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
1998
Deutsche Bank 24, Leipzig
1996
Bühnenbild für die Kammeroper „Vatermord“ zur Welturaufführung in Dreden-Hellerau
Bühnenbild und Ausstattung für die Oper „Zauberflöte“ Universitätsmusiktage Leipzig
1995
Kunstaustausch Leipzig – Bourges
1994
„Oh Fallada…“, Galerie Fiedler, Leipzig
„Leipziger Künstler in Wels“, Österreich
1993
„Malzeit“, Amerika Haus, Leipzig
1991
Personalausstellung, Galerie Valte, Dresden
1990
Galerie Basta Hamburg 1989 Galerie Treptow, Berlin
1988/ 89/ 90
Leipziger Bildermessen
Kunstsammlung der Sparkasse Leipzig
Sammlung Erik Jayme
Sammlung Prof. Glander
Hotel Melchior Park Würzburg
Mathias Perlet geht es, trotz der klar erkennbaren Elemente und der eindeutig zeitgenössischen Figuren, nie darum, die Wirklichkeit der Gegenwart abzubilden.
Die identifizierbaren Elemente dienen dazu, den Betrachter aus der bekannten, realen Welt in die „doppelsinnige Welt des Unbestimmten“ hinüberzuführen. Das identifizierbare realistische Objekt, das zum Ausgangspunkt für eine Reihe von Wunsch- und Albtraumbildern wird, ist bei Mathias Perlet der Mensch in moderner Kleidung, die eindeutig der Gegenwart zugeordnet werden können, sich aber in irrealen, phantastischen und traumartigen Situationen befinden.
Dieses Zusammenstellen von Realem mit Irrealem macht Perlets Arbeiten so rätselhaft, ein Aspekt, der auch auf alle symbolistischen Werke zutrifft, die letztlich undeutbar bleiben. Das symbolische Bild kann nicht intellektuell entschlüsselt werden, sondern der Betrachter muss sich einfühlen, der Sinn des Bildes liegt im Gefühl bei der Betrachtung.
Julius Neugebauer – Mathias Perlet, Ein Leipziger Symbolist
Auch die Zusammenarbeit der Wandrers verdient eine besondere Hervorhebung. Hält man sich das Endprodukt vor Augen – etwa eine mit Lithographien überzogene gebrannte Vase –, so erahnt man erst nach und nach, welch kreativer und mühsamer Schaffensprozess davor lag. Aber der Erfolg gibt der Methode und den Künstlern Recht.
seit 2017
Atelier in Apolda
1987 – 2017
Arbeit in eigener Werkstatt in Berlin
1984 – 1987
freischaffend in Jena tätig
1979 – 1984
Studium an der HiF Burg Giebichenstein in Halle/ Saale bei Gertraud Möhwald
1977 – 1979
Töpferlehre bei ihrer Mutter Ulli Wittich-Großkurth
1960
in Jena geboren
2018
Kunstpreis der jenacon foundation
2017
Walter-Gebauer-Preis Bürgel
2016
Anerkennung Walter Gebauer-Preis Bürgel
2014
Innovationspreis in Schwerin
2010
Keramikpreis in Höhr-Grenzhausen
2006
Keramikpreis des Bürgeler Töpfermarktes
1997
Keramikpreis des Bürgeler Töpfermarktes
1992
Werkvertrag des Landes Berlin
1991
Kunstpreis der Frechener Keramikstiftung
Keramische Objekte u. Skulpturen mit Engobendruck
Bemalte Künstlerkeramik von Gerd Wandrer
Württembergisches Landesmuseum Stuttgart
Keramion Frechen
Künstlerförderung der Stadt Berlin
Töpfermuseum Bürgel
Grassi-Museum Leipzig
Poliklinik Nord, Halle/ Saale ( Diplomarbeit)
Carl- Bonnhöfer- Nervenklinik ( Station 21)
Dornburg/ Saale, Rostock, Leipzig, Jena, Halle, Berlin, Köln, Vallauris, Frechen, Schweinfurt, Weinheim, Lörrach, Saran (FR), Maastricht (NL), Keramikmuseum Westerwald, Erfurt, Keramion Frechen, Deventer (NL), Amsterdam (NL), Beckum, Ilmenau, Darmstadt, Sommerhausen Jena, Haigerloch, Rostock, Höhr-Grenzhausen, Halle/Saale, Groot Welsden Margraten (NL)
seit 2017
Atelier in Apolda
1987 – 2017
Maler und Bildhauer in Berlin
1987
Übersiedlung nach Berlin
1986
Aufnahme in den Verband Bildender Künstler Gera Beginn der Hofvernissagen in Jena Johannesstr. 17
1982 – 1985
Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin bei Prof. Kettner
1979 – 1981
Studium an der HiF Burg Giebichenstein Halle, FB Bildhauerei
1968 – 1979
Lehre, Ausbildung und Arbeit als Steinmetz
1952
geb. in Rudolstadt Thüringen
Martin- Gropiusbau
Akademie der Künste Berlin
Senatsverwaltung Berlin
Kunstamt Köpenik Berlin
Stadtmuseum Jena
Friedrich- Schilleruniversität Jena
Frauenklinik Prof. Seifert, Regensburg
Universitätsklinikum Jena, Techn. Verwaltung u. Speisesaal
Zahnarztpraxis Dr. Hoffmann, Jena
Büroräume MEDIA-TEXT Jena
Dialysezentrum Drakendorf Jena
Göhre Halle / Saale, Galerie Wenke Halle / Saale, Majakowskigalerie Berlin, 100 Ausgewählte Grafiken der DDR, Galerie Neulobeda-West Jena, Galerie Hahnentorburg Köln „Entgrenzungen“, Galerie am Lützowplatz Berlin, Marten &Co. San Francisco, Burg-Galerie Magdeburg, Stiftsruine Bad Hersfeld, Köpenicker Bank Bad Hersfeld, Villa Oppenheim Berlin, Messe „Flair des Kunsthandwerks“ München, Berlin-Deutsches Historisches Museum (Boheme und Diktatur in der DDR), Berlin Galerie Grünstraße ( Köpenik), Gera Museum für Angewandte Kunst, Maison De La Ceramique Contemporaine Giroussens (Frankreich), Galerie Raab Berlin, Galerie Delta Rotterdam,
Galerie Wenke Halle / Saale, Galerie Dornburger Schlösser in Dornburg, Galerie Theaterpassage Leipzig, Galerie Junge Kunst Gera, Galerie im Stadthaus Jena, Hofvernissagen in Jena, Galerie Eva Poll Berlin, Galerie Gero Marten Wiesbaden, Galerie Neiriz Berlin, Kunstverein Jena, Galerie Pommersfelde Berlin, Galerie im Stadthaus Jena, Galerie Andrea Weber Hamburg, Galerie im Gewölbe Schweinfurt, Studiogalerie Berlin in Berlin, Galerie Frank Hänel Berlin, Simens-Nixdorf in Zusammenarbeit mit der Galerie Berlin, Galerie H+H Sinntal, Galerie am Steinweg Passau Teil 1 Bilder, Teil 2 Zeichnungen und keramische Plastik, Galerie im Kulturhof Güldener Krönbacken Erfurt, Galerie OSTWEST Regensburg, Galerie Grünstrasse Berlin, Werkstattgalerie Michael Moses und Verena Hilcher Eifel, Stadtmuseum Eisenhüttenstadt, Galerie Irmtraud Stiegler Beckum, Galerie Alte Försterei Ilmenau, Galerie Gloria Hasse Darmstadt, Galerie Beim Roten Turm Sommerhausen, Stadtmuseum Göhre Jena, Stadtwerke Jena, Galerie Klosterformat Rostock, Kunstverein Teterow,
Vertreten durch Galerie Raab Berlin von 2005 bis 2017
Die Partnerschaft der Alexanders scheint ein wenig unter dem Motto „Konkurrenz belebt das Geschäft“ zu stehen. Jedenfalls inspirieren sich die beiden immer wieder gegenseitig und spornen sich zu neuen Höchstleistungen an, man denke nur an Winfried Alexanders Stillleben oder an Kerstin Alexanders Ölgemälde in allen Größen und Farben.
Zurzeit
Professur für Grafikdesign an der Hochschule Merseburg und freie künstlerische Arbeit auf den Gebieten, Malerei, Grafik Ausstellungstätigkeit im In-und Ausland
2009 – 2010
Professur für Grafikdesign an der German University in Kairo, Ägypten
1998
Berufung als Professorin an die Hochschule Merseburg
1990 – 1998
Selbstständige Tätigkeit als Illustratorin, Malerin und Grafikerin in Halle
1986 – 1988
Meisterstudium „Illustration“ bei Frau Prof. Eva Natus-Šalamoun
1986
Diplom bei Prof. Gerhard Voigt im Fachbereich Grafikdesign
1981 – 1986
Studium im Fachbereich Kunst an der „Hochschule für Kunst und Design, Halle Burg Giebichenstein“ Bucheinbandgestaltung, Typografie, Grafik und Grafikdesign
1961
in Jena geboren
2017
Kunstpreis „power partnership“ der jenacon foundation
2018
Magdeburg , MDR Landesfunkhaus Sachsen Anhalt (mit Cornelia Weihe)
Coburg, „Kunstverein Coburg e.V.“ (mit Winfried Alexander)
2017
Meißen, Kirche St. Urban
2015
Halle Nietleben, Atelier Alexander, (mit Winfried Alexander)
Halle, „Kunstsalon Hänsel“, (mit Gudrun Brühne, Sighard Gille und Matthias Rataiczyk)
2014
Markkleeberg, Rathaus, (mit Winfried Alexander)
Merseburg, Galerie „TieferKeller“ (mit Winfried Alexander)
2013
Berlin, „Preview Berlin Art Fair“
2012
Leipzig, Galerie „Karl-Heine-Str. 55“
2011
Jena, Galerie „Kunstraum“
2010
Merseburg, Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg
Halle, „Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier“
2009
Leipzig, Universitätsklinik
seit 2017
Professor für Bildnerische Grundlagen/ Zeichnung und Perspektivlehre an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
seit 2014
Mitglied Leipziger Grafikbörse
seit 2005
freier künstlerischer Mitarbeiter der Majolika-Manufaktur, Karlsruhe
1991 – 2017
Künstlerischer Mitarbeiter im Grundlagenstudium der HKD
1986 – 1991
Assistent im Grundlagenstudium der Fakultät Kunst der Hochschule für Kunst und Design Halle, Burg Giebichenstein
1986
Diplom
1980 – 1988
Kunststudium an der Hochschule für Kunst und Design Halle Burg Giebichenstein bei Prof. Gerhard Voigt und bei Prof. Frank Ruddigkeit
1974 – 1977
Besuch der Fachklassen für Malerei, Illustration, Aktzeichnen und Plastik an der Abendakademie der HS für Grafik und Buchkunst Leipzig Design Halle Burg Giebichenstein bei Prof. Gerhard Voigt und bei Prof. Frank Ruddigkeit
1980 – 1981
Vorpraktikum – Einjähriges Praktikum zum Erlangen von Vorkenntnissen in der großindustrielen Druckindustrie, Erlernen des Handwerks des Handsetzers Design Halle Burg Giebichenstein bei Prof. Gerhard Voigt und bei Prof. Frank Ruddigkeit
1977
Abitur in Markkleeberg
1958
in Leipzig geboren
2017
Kunstpreis der jenacon foundation
2018
Coburg, Zweigestirn, Ausstellungsprojekt mit Kerstin Alexander für den Kunstverein Coburg, Malerei, Grafik, Plastik, Künstler Bücher
2017
Coburg, Seit Cranach bis Charlie Hebdo – Visionen der Freiheit und Toleranz – die Macht der Druckgrafik – Kunstverein Coburg – Mezzotinto Radierung
2016
Halle, Galerie des halleschen Kunstvereins im Opernhaus Halle – 40 großformatige Radierungen
2014
Merseburg, Kunsthaus Tieferkeller – „bild-schön“, Personalausstellung m. Kerstin Alexander – Malerei, Grafik, Plastik
Galerie des Rathauses Markkleeberg: Kerstin und Winfried Alexander – Grafik und Malerei
2014/ 15/ 16/ 17
Leipziger Grafikbörse – Mezzotinto Radierung
2013
Warschau, the DAP galleries oft the Warsaw district of the association of polish artists and designers the ambassadors of art – großformatige Druckgrafik
2011
Halle, Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier – Große Personalausstellung: Winfried Alexander: grafisches und keramisches Werk – In Zusammenarbeit mit der Majolika Manufaktur Karlsruhe
2011/ 12
Karlsruhe: Kunst an der Plakatwand – Tafelmalerei im öffentlichen Raum – Ausrichter Verein Kunst an der Plakatwand e.V., Karlsruhe
2010/ 11
Magdeburg, Landtag von Sachsen-Anhalt – „Ein Land in Bewegung“ – großformatige Grafik
2010
Karlsruhe, ART Karlsruhe – Grafik, Fayencen
2006/ 07
Karlsruhe, „Treffpunkt 1000 Grad” – Fayencen – Majolika Manufaktur Karlsruhe
2005
Frankreich, Exposition Auberge Rive Gauche A‘ Labeaume – Druckgrafik
Leipzig, „Große sächsische Kunstausstellung” – Malerei
Mit diesen beiden Künstlern beginnt das zweite Jahrzehnt der Kunstförderung durch die jenacon foundation, welches sich „Künstlerpaaren“ verschrieben hat. Uta Zaumseils Holzschnitte bilden einen wunderbaren Kontrast etwa zu Peter Mells Tryptichon auf Öl.
2016
Arbeitsstipendium Casa Zia Lina, Elba
2015
Studienaufenthalt Hongkong
2007
Arbeitsstipendium des Landes Thüringen, Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
2002
Künstlerförderung der IG Metall
2001
Arbeitsstipendium des Thüringer Kultusministeriums
2001
Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds, Künstlerhaus Ahrenshoop
1996
Stipendium der P.-E.-Wilke-Stiftung Bremerhaven
1994
Stipendium des Thüringer Kultusministeriums für Civitella d´Agliano
1962
in Greiz geboren
2016
Kunstpreis der jenacon foundation
2010
2. Preis »Linolschnitt heute«, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
2007
3. Preis »Linolschnitt heute«, Städt. Galerie Bietigheim-Bissingen
2004
Ruth-Huhn-Kunstpreis der Kunsthalle Weimar e.V.
2003
1. Preis Kunstpreis der IG Metall
2002
1. Preis »Holzschnitt heute«, Stiftung der Kreissparkasse Ludwigsburg
2018
KV Ellwangen
2012
Städt. Galerie Bietigheim/ Bissingen
2011
Kunsthalle Erfurt
2007
Dany Keller Galerie, München
2005
KV Gera
2004
KV + Zeppelinmuseum Friedrichshafen , EA (K)
1999
Tanzproduktion „Feld“, Marstall München ( Choreografie: W. Golonka)
1996
Scharfer Blick, Bonn, Ausstellungshalle der BRD (K)
1992
Fest der Malerei, Marstall Berlin (K)
1991
Syndikathalle Bonn, EA (K)
1988
Städt. Bodensee Museum Friedrichshafen, EA (K)
1987
Folkwang Museum Essen, EA (K)
1984
von hier aus, Düsseldorf (K)
1980
aperto 80, Biennale di´Venezia (K)
1979
12 Künstler im Völkerkundemuseum München (K)
1959 – 64
Akademie der bild. Künste München
1939
geboren in Weimar
2016
Kunstpreis der jenacon foundation
Die beiden Galeristen gehören zu Jena wie das Brandenburger Tor zu Berlin. Mit ihrer Schaffenskraft prägen sie die künstlerische Landschaft seit Jahrzehnten weit über Jena hinaus. Nimmermüde organisieren sie eine Ausstellung nach der anderen, engagieren sich u. a. auch für das Glashaus und die Pleinair-Symposien.
2002 – 2016
Herausgeber von mehr als 40 Katalogen, Künstlerbüchern und Publikationen
seit 2006
Initiatoren des Internationalen Pleinair Symposiums
seit 2005
Kuratorium vieler Kunstevents und Ausstellungen im Glashaus im Paradies
2005
Gründungsmitglieder des Glashaus im Paradies e.V.
2003 – 2012
regelmäßige Ausstellungen in der ehemaligen Buchbinderei Martini, Knebelstr. 19, Jena, IG 16/61
2002 – 2009
zahlreiche Veranstaltungen in der historischen Druckerei Vopelius, Künstlerbücher und Kataloge entstehen
2002
Gründungsmitglieder der Jenaer Kunstwerkstatt e.V.
1999 – 2016
115 Ausstellungen in den eigenen Räumen der Charlottenstraße 19, mehr als 215 Ausstellungen und Projekte außerhalb unserer Räume
1999
Gründung der Galerie in Jena, erste Ausstellung im November
2015
Kunstpreis der jenacon foundation
Ihre Gemälde lassen auf die hervorragende Ausbildung schließen, die Künstler seit jeher in Burg Giebichenstein erhalten. Der Künstlerin gelingt es immer wieder, neue Facetten in ihren Werken zu platzieren, die auf den ersten Blick noch nicht fertiggestellt wirken und gerade dadurch die Fantasie des Betrachters anregen.
seit 2015
Ph.D.-Studium (Teilzeit) an der Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Gestaltung
2014
Diplom in der Klasse Malerei /Textile Künste – Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle – Prädikat „mit Auszeichnung“
2010 – 2013
B.Sc. in Psychologie an der FernUniversität Hagen (nicht beendet)
2007
Abitur, Notendurchschnitt 1,1
2004 – 2007
Burg-Gymnasium Wettin, Spezialrichtung Kunst
2001 – 2004
Landesschule Pforta, Spezialrichtung Naturwissenschaften
2015
Stipendium im Local Participant Program – Pilotenkueche international art program
2013
Kunstpreis der jenacon foundation
2017
Sprungturm-Festival, Hoffart Theater, Darmstadt, Deutschland
2012
envia.M Kunstkalender, in Kooperation mit Ondrej Atelier for Lithography, Leipzig, Deutschland
2010
Saxony-Anhalt on Expo 2010, Shanghai, China – a cooperation of Burg Giebichenstein, University of Art and Design Halle, with Goethe Institute Shanghai and Fissler
2017
PARACAS, Stadtwerke Jena, Jena
2016
FEDYA, Kunststiftung Sachsen-Anhalt, Halle
RONYA, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
2015
DUNYA, Kunststiftung Sachsen-Anhalt, Halle
2014
hazard material, Villa Rosenthal, Jena
hazard material, Diplomausstellung, BurgGalerie im Volkspark, Kunsthochschule Halle
2013
ANIMUS, Galerie Queen Anne, SpinnereiGalleries, Leipzig
BAHAMOUT, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
2018
Kunstmesse art.thuer, Erfurt, Deutschland
Rot Rot Rot, Galerie Intershop interdisciplinaire, Spinnerei, Leipzig, Deutschland
International Pleinair-Symposium, Kunsthandlung Huber & Treff, in Kooperation mit Galerie Palladion, Toulouse, Frankreich
2017
Malen. Weben. Wirken, Galerie Intershop interdisciplinaire, Spinnerei, Leipzig, Deutschland
International Pleinair-Symposium, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena, Deutschland
2016
WAND / BILD / TEXTIL, Studio S, Berlin, Deutschland
Kunstmesse art.thuer, Erfurt, Deutschland
International Pleinair-Symposium, Kunsthandlung Huber & Treff, in Kooperation mit Museum Ein Harod, Kibbutz Ein Harod, Israel
2015
Hängung #1, GersonHöger Galerie, Hamburg, Deutschland
22. BUNDESWETTBEWERB – Kunststudenten stellen aus, Bundeskunsthalle, Bonn, Deutschland
2014
Kunstmesse Berliner Liste 2014, Berlin, Deutschland
International Pleinair-Symposium, Kunsthandlung Huber & Treff, in Kooperation mit Beit Jala Municipality, Beit Jala, West Bank, Israel
2013
Kunstmesse Berliner Liste 2013, Berlin, Deutschland
2012
Wettiner Schule, Villa Bösenberg, Leipzig
2011
International Pleinair-Symposium, Kunsthandlung Huber & Treff, in Kooperation mit Galerie 113, Castelnaudary, Frankreich
2010
ping pang means ping pong, Chengdu, China
2017
generell frisch IV – Neuzugänge des BBK Sachsen-Anhalt
5 Künstler aus Sachsen-Anhalt
BBK Sachen-Anhalt / Stadtmuseum Halle, Deutschland
2011
Dekaden des Lenz
30 Künstler der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle
Salus gGmbH, Magdeburg, Deutschland
2018
0.2 – Die Illusion der Materie
Andrey Bobb & René Schäffer (Kasachstan / Deutschland)
Galerie Rauminhalt, Halle, Deutschland
2017
Lichtmalerei
René Schäffer & Regina Stiegeler (Deutschland)
Galerie Nord, Halle, Deutschland
2017
volatile
Cristian Graure (Rumänien)
Galerie Rauminhalt, Halle, Deutschland
2016
International Pleinair-Symposium
18 Künstler aus Kroatien, Frankreich, Deutschland, Israel, Italien, und Russland
Kunsthandlung Huber & Treff in Kooperation mit Museum Ein Harod, Kibbutz Ein Harod, Israel
2014
International Pleinair-Symposium
17 Künstler aus Frankreich, Deutschland, Italy, Palästinensische Autonomiegebiete, und USA
Kunsthandlung Huber & Treff, in Kooperation mit Beit Jala Municipality, Beit Jala, West Bank, Israel
2013
International Pleinair-Symposium
14 Künstler aus Frankreich, Deutschland, Israel, Palästinensische Autonomiegebiete, und Russland
Fragments so far
Roland Köhler & Ulrich Köhler
Galerie Queen Anne (now The Grass Is Greener), Leipzig, Deutschland
2011
trilogie
Julia Arlt, Magdalena Cichon, Barbara Wege
Galerie Kunsträume, Jena, Deutschland
2010
Stipendium der Otmar-Alt-Stiftung, Hamm- Norddinker
2007
Pleinair Diwejewo Russland (Galerie Huber & Treff, Jena)
2006
Atelierförderung Städtisches Atelierhaus Weimar
2004
Studienreise Sizilien
2000
Arbeitsaufenthalt in Marokko
1999
Arbeitsaufenthalt in Südrussland; Mitglied im BBK Thüringen
1997
im Künstlerförderprogramm der Deutschen Kreditbank, Berlin
1997
Arbeitsaufenthalt New York
1994
Arbeitsstipendium in Birmingham/Alabama
seit 1990
freiberuflich als Maler und Grafiker in Weimar tätig
1984 – 1989
Bauingenieurstudium in Leningrad (St. Petersburg), Diplom
1964
geboren in Weimar
Schulzeit in Weimar, Abitur, Unterricht bei Franz Kurzbach, Bildhauer, Weimar
2013
Kunstpreis der jenacon foundation
2016
reVision. Neue Wä(e)nde für die Kunst, Kunsthalle Rostock
Long Distance, Kunsthalle Harry Graf Kessler, Weimar
2015
Scholty Trejugolnik -Gelbes Dreieck, Maly Sal Manescha, St. Petersburg
2014
Betrachtungen, Galerie Huber & Treff, Jena (P)
Innere und äußere Landschaften, Galerie Berlin, Berlin
2013
Staatliches Museum Zarskoselskaja kollekzia, St. Petersburg (P)
2012
In Venedig, Galerie Carstensen, Hamburg (P)
Italienreise, SCHOTT-Villa, Jena (P)
2011
Landschaften und Räume, Galerie Carstensen, Hamburg (P)
2010
Malerei, Otmar-Alt-Stiftung, Hamm (P)
2008
Reflexion, Galerie Huber & Treff, Jena (P)
2007
Le grand voyage, Château royal, Blois (Frankreich) (P)
Weimar-New York. Art on the edge, Kunsthalle Harry Graf Kessler, Weimar
2006
Gelmeroda, Galerie Berlin, Berlin
2002
Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Ländern, Bundeskanzleramt Berlin
Landeskunstausstellung Thüringen, Kunsthalle Erfurt
1998
Galerie Hebecker, Weimar (P)
(P) – Personalausstellung
2007
Arbeitsaufenthalt in Lappland
2004
Stipendium Künstlerhaus Hooksiel, Wangerland/ Niedersachsen
seit 1998
freischaffend als Maler und Grafiker in Leipzig tätig
1998 – 2001
Meisterschüler bei Prof. Sighard Gille an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
1998
Arbeitsaufenthalt in Kapstadt/Südafrika
1996
Arbeitsaufenthalt in der Bretagne
1995 – 1998
Studium Malerei/ Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Sighard Gille, Diplom
1993 – 1995
Studium Malerei/ Grafik an der Hochschule für Kunst/Design Halle, Burg Giebichenstein
1986 – 1991
Studium Elektrotechnik an der FH Verkehrstechnik Dresden
1962
geboren in Leipzig
2012
Kunstpreis der jenacon foundation
2015
FLUR, Oberlausitzer Kunstverein, Zittau
2014
Galerie Villa Bösenberg, Leipzig
Galerie am Ratswall, Bitterfeld
2013
TERRAIN, Westphalsches Haus, Markkleeberg
2012
TERRAIN, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena (K)
2010
AREAL, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
SCHICHT, Galerie ARTHUS, Köln
TERRAIN, Galerie Quartier, Leipzig (K)
2009
PLAN, Galerie Vivid Planet, Frankfurt/M. Kunstverein Leimen (K)
2008
PLAN, Galerie Quartier, Leipzig
ÄSTUAR, Künstlerhaus Hooksiel
2007
SPUR, Kunsthandlung Huber Treff, Jena (K)
2006
FLUCTUS, Galerie Quartier, Leipzig
2005
WANDERUNG, Galerie Leipziger Schule, Leipzig
SAMMLUNG, Galerie Nomis, Hamburg (K)
MALEREI, Galerie ARTHUS, Zell am Harmersbach
2004
FOCUS, Galerie am Ratswall, Bitterfeld
FLUT, Künstlerhaus Hooksiel, Niedersachsen (K)
SEGMENT, Sächsische Landesmedienanstalt
LAGE, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena (K)
2003
Kunstforum der Opel AG, Rüsselsheim
SCHICHT, Galerie Quartier, Leipzig
2002
MDR/Alte Börse, Leipzig
DER WALD, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena Westphalsches Haus, Markkleeberg
PAINTINGS, Galerie KUNSTWERK, Wiesbaden (K)
2001
Deutsche Bundesbank, Frankfurt/M., Kurator Timm Gierig
SECOND, Kunsthaus Rosenowstraße, Leipzig Kanzlei Ringel, Feldhahn & Partner, Leipzig
2000
CAPE POINT, Stadtbibliothek Leipzig
Kunsthaus Rosenowstraße, Leipzig
1999
Mitteldeutscher Rundfunk – Fernsehdirektion, Leipzig
1998
BABOONS ARE DANGEROUS, Diplomausstellung, Forum am Brühl, Leipzig
MÜNDUNGEN, Deutsche Bank, Leipzig
1996
Asia Brown Boverie, Leipzig
1995
Galerie Wort und Werk, Leipzig
Galerie im Rathaus, Schmölln
2018
Aufenthaltsstipendium des Landes Brandenburg für Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
2014 – 2017
Professur für Gestalterische Grundlagen an der Vitruvius Hochschule Leipzig
2017
Gabriele-Münter-Preis 2017, Finalistin
2016
Wilhelm-Morgner-Preis 2016 der Stadt Soest, Nominierte
2014/ 16
Pleinair Symposium in Bethlehem/ Palästina und Ein Harod/ Israel
2013/ 14
Lehrauftrag für Zeichnen an der Universität der Künste Berlin/ Fakultät Gestaltung
2014
Preis der IX. Biennial of Drawing Pilsen, Tschechien, Nominierte
2007/ 10/ 11
Europäisches Pleinair Symposium in Jena, Diveevo/ Moskau und Toulouse
2006
Aufenthaltsstipendium des Landes Berlins für Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop
2004
Arbeitsstipendium der Käthe-Dorsch-Stiftung, Berlin
seit 1997
freiberuflich in Berlin
seit 1991
Studienreisen nach London, Paris, Venedig, New York, Syrien, Jordanien, Türkei und Marokko
1995 – 1997
Diplom und Meisterschule bei Prof. Wolfgang Peuker
1995
ERASMUS-Programm in s’Hertogenbosch/ Niederlande
1994
DAAD-Stipendium in Edinburgh/ Großbritannien
1990 – 1995
Studium Freie Kunst/ Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1988
Gasthörerstudium Germanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
1969
geboren in Eberswalde/ Brandenburg
2011
Kunstpreis der jenacon foundation
2018
Auf dem Weg, (mit Hubertus von der Goltz), Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop, EA
Salon, (mit Marianne Gielen) Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf, EA
FO YOU – Voluntary Art Liaison, Marienburg Berlin
POSITIONS Art Fair, Galerie Peters-Barenbrock, Berlin
Auktion, ÜBERLEBEN – Stiftung für Folteropfer, IHK Berlin
Where is Philadelphia, Gutshaus Philadelphia, Storkow
Artthuer, Galerie Huber & Treff, Erfurt
Kunstpreis der AOK, AOK Teltow, Berlin, Schwerin
Anonyme Zeichner, Galerie im Körnerpark, Berlin
o.T., Galerie Huber & Treff, Jena
2017
Finalistinnen Gabriele-Münter-Preis, Akademie der Künste, Berlin und Frauenmuseum, Bonn*
Wilhelm Morgner Preis der Stadt Soest, Morgner Museum Soest
Mother Love, Galerie Westphal Berlin & Friedrich Naumann Stiftung FNF, Beirut/ Libanon
Siesta, Galerie Christine Knauber, Berlin
30 Jahre Werkstatt Künstlerische Lithographie, Galerie Alte Schule, Berlin
2016
km 53, Galerie Huber & Treff, Jena, EA*
Kopf und Figur, Handzeichnungen, Galerie im Ratskeller, Berlin
Symposium, Beit Shturman Museum, Ein Harod/ Israel
25 Jahre – 25 Künstler, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop
Figur, Handzeichnungen, rk-Galerie, Berlin
Einblicke, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop
Anonyme Zeichner, Museum Rüsselsheim/ Kunstverein, Rüsselsheim
2015
Kabinett, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop, EA
Scholty Trejugolnik -Gelbes Dreieck, Maly Sal Manescha, St. Petersburg
Landschaft im Licht, Galerie Laubbach-Ostrach
Neue Bilder, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop, EA
Anonyme Zeichner, Kunstverein Tiergarten/ Galerie Nord, Berlin, Galerie Geyso20, Braunschweig, Galerie ARTQ13, Rom, Italien
Engel in Kunst und Literatur, Museum Burg Beeskow
2014
IX. Biennial of Drawing Pilsen, Pilsen, Tschechien*
Wir sind Paul, Neues Kunsthaus Ahrenshoop*
Symposium, City Hall, Beit Jala/ Palästina
Anonyme Zeichner, Pavillon am Milchhof, Berlin
Facetten – Privatsammlung Berlin, Galerie der Stadtscheune, Otterndorf
2013
Sibylle Prange, Galerie Huber & Treff, Jena, EA
Randgebiete, Galerie Huber & Treff, Jena, EA*
shore lines, Galerie 113, Castelnaudary, Frankreich, EA
Strandläufer, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop, EA
Ich und Ich, Galerie Forum Amalienpark, Berlin
art Karlsruhe, Galerie Peters-Barenbrock
2012
Preis der Zeichnung 2012, Galerie Laubbach, Ostrach-Laubbach
Malerei und Skulptur, Galerie LUX, Berlin
Genius Loci, Kunsthalle Cloppenburg, EA
Künstlerbücher für Kinder, Schloss Troisdorf, Bilderbuchmuseum
2011
Transit, Willi-Sitte-Galerie, Merseburg, EA
Das Künstlerbuch VI, Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel
Leistungsschau, Kunsthalle am Hamburger Platz, Berlin
StadtLandFluss, Jenaer Kunstverein, Jena*
2010
Zwischenland II, Künstlerhaus Göttingen
Stilles Land, Villa Rosenthal, Jena, EA
Lichter Tag, Huber & Treff, Jena, EA*
2008
Berliner Kabinett – Zeichnungen XIV, Galerie im Turm, Berlin
2007
Das dritte Gesicht, Galerie Parterre, Berlin
2006
Tanzboden, Galerie Weißer Elefant, Berlin, EA
2005
Rot.Rot.Und Grün, Galerie am Großneumarkt, Hamburg, EA
Junge Berliner Kunst, Kunstverein Burgwedel*
2004
Flügellos, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop, EA
2003
Über Brücken, Huber & Treff und Kunstverein Jena, EA*
Kleine Stücke, Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin, EA
GRAGRAFINNOVA 8, Grafik-Triennale, Ostrobothnian Museum Vaasa, Finnland*
2002
Menschliches, Kulturstiftung Schloss Agathenburg
2001
Corpus Hominis, Galerie Bernau, EA
2000
Maskenspiel und Höhenflug, Galerie Huber & Treff, Jena, EA
Gesichter des 20. Jahrhunderts, Schlossmuseum Gotha
* Katalog
EA Einzelausstellung
seit 2012
Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Kunstsammlungen der Veste Coburg
2009
Projektstipendium der Kulturstiftung Thüringen
2008
Arbeitsstipendium der Kulturstiftung Thüringen
2005 – 2011
Lehraufträge im Fachbereich Kunst. Universität Erfurt
2005
Arbeitsstipendium des Thüringer Kultusministeriums
2002
Artist-in-Residence. Willingshausen-Stipendium der Sparkassen Kulturstiftung Hessen/Thüringen
1999 – 2001
Graduiertenstipendium HKD Burg Giebichenstein
1993 – 1999
Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle – Grafik | Malerei bei Prof. Thomas Rug und Prof. Frank Ruddigkeit – Malerei | Glas bei Prof. Christine Triebsch – Diplom für Bildende Kunst
1967
geboren in Sondershausen
2010
Kunstpreis der jenacon foundation
2003
1. Preis für Grafik der Ilsetraut-Glock-Grabe-Stiftung. Nordhausen
2002
Kunstpreis artthuer des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
2012
Arbeitsstipendium der Kulturstiftung Thüringen mit Aufenthalt im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
2008
Arbeitsstipendium Schloss Wiepersdorf
2004
Arbeitsstipendium des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
2002
Stipendium der Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel
2003 – 2005
Master of Fine Art, Bauhaus-Universität Weimar / Oxford Brookes University, GB
1999 – 2002
Studium der Fotografie und Medienkunst, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. T. Rautert und Prof. A. D’Urbano
1992 – 1995
Studium der Fotografie, „Higher National Diploma of Photography“, Kent Institute of Art & Design, Rochester, GB / Bournemouth College of Art & Design, GB
1969
geboren in Jena
2009
Kunstpreis der jenacon foundation
2000
Kunstförderpreis der Stadtwerke Halle
2015
Ausloten, Galeria Belo Galsterer, Lissabon
2014
Anderswo, Jenaer Kunstverein
Verankern, Augustinerkloster Gotha
2012
Kostbare Fracht, Galerie Loris Berlin
2011
Bodenlos, Galerie Schöning, Frankfurt a. Main
2010
Inventur, Galerie Loris Berlin
Expedition, Galerie Stadtspeicher Jena
2009
Heimische Arten, Loris, Berlin
2008
The Point of No Return, Palácio de D. Manuel, Evora, Portugal
2007
Personal Belongings, Stiftung Calouste Gulbenkian, Lissabon
2006
Corredores Habitados, Kunsthalle Sines, Portugal
O Passageiro Transparente, Galeria Luís Serpa Projectos, Lissabon
2005
Moving On, Kunsthalle Harry Graf Kessler, Weimar
2013
Horst Jährling stirbt im Alter von 90 Jahren.
seit 1996
Vorträge und Studienreisen für die Evangelische Erwachsenenbildung Thüringen in Jena
ab 1965
freie Mitarbeit beim Institut für Denkmalpflege: Farbkonzeptionen für Weimar, Erfurt, Arnstadt, Berlin u.a.
ab 1962
freischaffend in Weimar
1949 – 1987
freier Mitarbeiter der Glockengießerei Franz Schilling in Apolda
1953 – 1962
Dozent für Architekturfarbe und Baugeschichte
1947 – 1951
Studium an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst Weimar bei den Professoren Felix Jacob, Albert Schäfer-Ast und Otto Herbig
1941 – 1945
Militärdienst
1932 – 1940
Gymnasium in Apolda
1928 – 1932
Volksschule in Apolda
1922
geboren in Erfurt
2009
Kunstpreis der jenacon foundation
1997
Weimar-Preis
1980
Architekturpreis der DDR (Kollektivpreis)
2013
Klosterkirche Thalbürgel
2012
Kunsthalle „Harry Graf Kessler“ Weimar (anlässlich des 90. Geburtstags von Horst Jährling)
2009
Jenaer Kunstverein
2002
Kunsthaus Apolda (anlässlich des 80. Geburtstags von Horst Jährling)
1997
Galerie Profil Weimar und Kunstkabinett am Goetheplatz Weimar
1996
Galerie & Kunsthaus Hebecker Weimar (mit Otto Paetz)
1994
Galerie Profil Weimar und Glockenmuseum Apolda
1993
Hofatelier Weimar
1992
Stadtmuseum Weimar im Kunstkabinett am Goetheplatz
1982
Lucas-Cranach-Gesellschaft Weimar
1979
Thüringer Museum Eisenach (mit Ehefrau Anneliese Jährling)
1978
Kabinett am Goetheplatz Weimar (mit Horst Hausotte)
1977
Angermuseum Erfurt
1968
Buchhandlung Katharina Becker Weimar
1965
Stadtmuseum Mühlhausen
1964
Kunstausstellung Kühl Dresden und Buchhandlung Engewald Leipzig
1963
Schloßmuseum Sondershausen
ab 1996
Lehrtätigkeit Musik- und Kunstschule Jena, Diakonisches Werk Eisenach, Mal- und Zeichenschule Weimar
2000
Diplom, Freie Kunst, Fotografie und Zeichnung
1994 – 2000
Studium an der Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Gestaltung – Freie Kunst
1991 – 1994
München, Kursleitertätigkeit VHS, Erding & Freising
1988 – 1991
Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein, Halle
Fachgebiet Gefäßform, Fachgebiet Bildhauerei
1984 – 1987
FA Keramik mit Abitur im Porzellanwerk Colditz
1967
geboren in Jena
2007
Kunstpreis der jenacon foundation
2014
Thomas Schwarz stirbt im Alter von 85 Jahren
ab 1989
verstärkte grafische Arbeit am Computer
1984
vergebliche Bemühung zur Aufnahme in den Künstlerverband der DDR
1961
Arzt im Landesfachkrankenhaus für Psychiatrie in Stadtroda
1959
heiratet er die Tänzerin Manuela Ulrichs
1958
Promotion
1957
Austritt aus der SED
ab 1951
Medizinstudium in Jena
1950 – 1951
Studium der Architektur an der HBK Weimar
1948 – 1950
Besuch der Malklasse von Otto Herbig in Weimar
1949
Umzug nach Jena
1948
Notabitur
1946
Umzug nach Weimar, Eintritt in die KPD
1945
Die Berliner Wohnung wird in den letzten Kriegstagen durch Bombenangriffe zerstört, wobei auch das künstlerische Frühwerk verbrennt.
1935
Umzug nach Berlin
1931 – 1934
die frühen Kindheitsjahre verlebt er in Smyrna/Türkei
1929
geboren in Weimar
2006
Kunstpreis der jenacon foundation
2015
konkret in Thüringen, Forum für Konkrete Kunst, Petersberg, Erfurt
2014
Landschaftsaquarelle zwischen Jena und Weimar, Foyer der Jenoptik, Jena
2010
Reihe dazwischen Bauhausnachfolge II, Thomas Schwarz, Jena
Frühe Arbeiten, Forum für Konkrete Kunst, Petersberg, Erfurt
2009
VOLUME 2 – Typografische Arbeiten, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
Ausstellungsreihe dazwischen, Thomas Schwarz – Bauhausnachfolge, Künstler in Thüringen, Forum für Konkrete Kunst, Petersberg, Erfurt
2008
Züblin AG, Jena
2007
VOLUME 1 – KONKRET (Die Freiheit liegt in der Abstraktion), Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
2003
Glasklar, Schott Glas-Museum, Jena
2002
Landschaften am Leutratal, Schott Glas- Museum, Jena
2001
Aquarelle, Atelierhof Gröben
1999
konzept-art, Jenaer Kunstverein, Jena
Malerei + Grafik mit Skulpturen von Lutz Leibner, Galerie Sophien-Edition, Berlin
1996
Kunst und Technik, Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw), Jena
1992
Konstruktive Bilder, Haus auf der Mauer, Jena
1990
Stadtkirche St. Michael, Jena
1985
Gemeinsame Ausstellung mit dem ehemaligen Jenaer Bildhauer Lutz Leibner‚ in einem Fabrikgebäude in West-Berlin
Zweifelsohne steht die jährliche Verleihung des Kunstpreises im Mittelpunkt der Aktivitäten. Daneben werden aber im Rahmen der Möglichkeiten auch Ausstellungen gefördert – wie jene der „Depotisten“ zu Axel Anklam –, Druckkosten gewährt oder kleinere Kunstprojekte unterstützt.

Wissenschaft
§2 (1) und §2 (2) a)
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“.
Gesellschaftszweck ist die Förderung gemeinnütziger Zwecke, insbesondere die Förderung von Wissenschaft und Forschung im Bereich alte und neuere Geschichte und speziell zum Thema „Altes Reich“.
Hier stehen die Förderung von Tagungen bzw. Symposien sowie die Unterstützung von Abschlussarbeiten im Mittelpunkt, vor allem von Dissertationen und Habilitationen. Möglich sind u. a. Zuschüsse zu Reisen in Archive, die (teilweise) Übernahme von Druckkosten oder ggf. zeitlich begrenzte Stipendien.

Wohltätigkeit
§2 (1) und §2 (2) b)
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“.
Gesellschaftszweck ist die Förderung gemeinnütziger Zwecke, insbesondere die Unterstützung von Einrichtungen der Wohlfahrtspflege.
„Die Tafel“ oder „Die Arche“ sind aus Sicht der jenacon foundation ebenso förderwürdige Initiativen wie die Organisation der Blindenhilfe, die Unterstützung krebskranker Kinder und die Arbeiterwohlfahrt.
